Veröffentlichungen mit Bezug zum gegenständlichen Projekt

Fleischhacker, E., Fleischhacker, N.,

 
2022

Forschungszentren EWest und HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck arbeiten für den Brückenschlag in die grüne Zukunft


Der Power on demand Prozess – der in vielen Bereichen kurz- bis mittelfristig umgesetzt werden kann – kommt überall dort zum Einsatz, wo ich Energie dort wo ich sie brauche und zum Zeitpunkt wann ich sie brauche erzeuge und zur Verfügung stelle, wie die Fa. M-Preis mit ihrem Energiemanagement in ihren Filialen vorzeigt: Dort wo Produktion und Verbrauch zeitlich, aber auch räumlich auseinanderliegen, kommt der power to hydrogen-Prozess zum Tragen. So kann in den Sommermonaten, in denen aufgrund der saisonalen Gegebenheiten meist ein Energieüberschuss herrscht, Wasserstoff erzeugt und für den Winter gespeichert werden - und das natürlich völlig CO2-neutral. Bereits umgesetzte Projekte zum Anfassen sind die Wasserstoff-Fahrzeuge der Fa. Hyundai, der Probe-Betrieb von schweren LKW’s, der Einsatz von Wasserstoff-Bussen in Wien und Graz, oder der jüngst in Betrieb gegangene Elektrolyser der Fa. M-Preis in Völs bei Innsbruck. Dieser dient der Stromregelung und der Erzeugung von Wasserstoff zum Beheizen der Therese-Mölk Bäckerei und ersetzt damit den fossilen Brennstoff für die Produktion und in weiterer Folge den Diesel für die Logistikflotte. Es ist dies zugleich ein Business-Modell für die Zukunft und ein Vorzeigemodell für die gesamte Europäische Union. Unsere Gesellschaft ist gerade jetzt angesichts dramatischer Entwicklungen stark gefordert, rasch gegenzusteuern. Das Green Energy-Center in Innsbruck hat mit all seinen Partnern in den vergangenen Jahren Projekte für den Weg in die grüne Zukunft aufgezeigt, konzipiert und umgesetzt. Nun gilt es diesen grünen Weg mit und für die Umwelt zu gehen.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N.

 
2022

ORF2 Tirol: Perspektiven Tirol Talk “Tirol 2050 energieautonom”


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Regional Development, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

www.lebensraum.tirol


 

Fleischhacker, N.

 
2022

Klimaberg Katschberg Summit 2022: Nikolaus Fleischhacker präsentiert und diskutiert den Umbau des Energiesystems auf Klimaneutralität und Autonomie


Nikolaus Fleischhacker von FEN Systems präsentiert  und diskutiert am Klimaberg Katschberg Summit 2022 den Bau der Brücke in die grüne Zukunft und den damit verbundenen Umbau des Energiesystems auf Klimaneutralität und Autonomie. Diese Prozesse werden vom privatwirtschaftlich organisierten Green Energy Center Europe in Innsbruck, sowohl in der Forschung- & Entwicklung als auch in der konkreten Umsetzung, mit Dienstleistungen und Produkten der Codex Partnerschaft von industriellen Playern, Gewerbebetrieben und Startups unterstützt.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Green Economy, Product Development, Project Development, Strategy Development


Publisher:

www.green-energy-center.com


 

Wiener Linien

 
2022

Lange Nacht der Forschung: Wiener Linien präsentieren das F&E Projekt “HyBus”


Forschungsprojekt HyBus Ziel des F&E-Projekts HyBus Implementation ist es, die ersten 700-bar Wasserstoff-Busse Österreichs im realen Langzeitbetrieb zu untersuchen. Hyundai Elec City Wasserstoff-Busse werden bei den Wiener Linien für den urbanen, den Graz Linien für den regionalen und den Zillertaler Verkehrsbetrieben für den alpinen Betriebsfall eingesetzt. Die Implementierung der ersten Wasserstoffbusse in Österreich erfolgt im Einklang mit dem Aufbau einer grünen regionalen Wasserstoff-Wirtschaft, die auf Energie-Autonomie ausgerichtet ist. Mit dem Projekt HyBus Implementation werden die Grundlagen für eine qualitätsgesicherte Beschaffung, Übernahme und Betriebsführung von Wasserstoff-Bussen erarbeitet. Geleitet wird das Projekt von FEN Research.


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

hybus.eu


 

Fleischhacker, N., Coll, M., Fleischhacker,E.

 
2022

Die Fahrer der ersten Wasserstoff-Trucks von MPREIS trafen sich zur ersten Wasserstoff-Schulung am Green Energy Center Europe


In 2 Wochen wird der erste Wasserstofftruck von Hyzon zur ersten Fahrerschulung bei der MPreis Wasserstoffanlage in Völs bei Innsbruck eintreffen. Im Vorfeld dazu trafen sich die Fahrer der ersten drei Wassersoff-Farhzeuge, die ab Herbst die MPreis Kaufhäuser in Tirol mit Lebensmitteln beliefern werden, mit ihrem Management am Green Energy Center Europe zur Wasserstoffausbildung...


 
Topic:

Hydrogen Mobility


Publisher:

hywest.at


 

Baumgartner, PP. , Fleischhacker, A.

 
2022

Delegation from Umbria visits the Green Energy Center Europe and the Demo4Grid Project Site


A delegation from Umbria/Italy visited the Green Energy Center Europe in Innsbruck and learned about the activities and projects of the privately organized Codex Partnership in a workshop and excursions. The program initiated by the Green Energy Center Codex Partner Wolftank included a visit to the hydrogen plant of MPREIS in Völs, which was developed and implemented within the Hydrogen Research Center HyWest and with the EU project Demo4Grid. Afterwards the delegation traveled back to Bolzano to see the Hydrogen Center "IIT Bozen" and the Bolzano public transport company "SASA". At the latter stop the delegation viewed SASA'S hydrogen buses and new hydrogen refueling station (HRS), which was recently constructed by the two Green Energy Center Europe Codex Partners EDC and Wolftank.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Regional Development, Resource Management System, Sustainability


Publisher:

green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N., Baumgartner, PP.

 
2022

Wirtschaftskammer Niederösterreich am Green Energy Center Europe: Workshops und Projektexkursionen


Die WKÖ Niederösterreich besuchte auf einer dreitägigen Studienreise das Green Energy Center Europe in Innsbruck und informierten sich in Workshops und Exkursionen über die Tätigkeiten und Projekte der privatwirtschaftlich organisierten Codex Partnerschaft. Am ersten Tag standen Probefahrten mit den weltweit ersten Wasserstoff-Serienautos von Hyundai (ix35 FCEV, Nexo FCEV) in Verbindung mit einem Besuch der ersten kommerziellen Wasserstofftankstelle Österreichs auf dem Programm. Am zweiten Tag wurden in Workshops am Green Energy Center Europe die Zusammenhänge beim Umbau des Energiesystems mit dem "Power on Demand" und "Power to Hydrogen" Prozess, welche von den beiden Forschungszentren E-West und Hy West der FEN Research GmbH  vorangetrieben werden, vertieft. Dabei wurden am Green Energy Center das Urban Charge & Park Best Practice E-Ladefeld und bei der Firma MPreis in Völs die Elektolyseanlage des Demo4Grid Projektes besichtigt. Darüber hinaus wurden die Perspektiven, die sich aus den Projekten WIVA P&G Hy West HyTrain, HyBus und HySnowGroomer ergeben, erörtert. Am dritten Tag stand eine Exkursion nach Bozen mit einer Besichtigung des Wasserstoffzentrums IIT Bozen (Tankstelle, Elektrolyseanlage, Besucher- Verbreitungszentrum), der neuen H2 Tankstelle für die Wasserstoffbusse in Bozen, welche jüngst von den Codex Partnern des Green Energy Centers Europe umgesetzt wurde, und der Besuch einer LNG Tankstelle auf dem Programm. Auf der Rückfahrt nach Innsbruck wurde der Brenner Basistunnel besichtigt.


 
Topic:

Dissemination, E-Mobilitiy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System


Publisher:

hywest.at, green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N.

 
2022

Stimmen der Energieforschung: Nikolaus Fleischhacker


Stimmen der Energieforschung: Nikolaus Fleischhacker WIR FRAGEN NIKOLAUS FLEISCHHACKER, CEO VON FEN RESEARCH AM GREEN ENERGY CENTER EUROPE IN INNSBRUCK: WIE KÖNNEN WIR ERDGAS DURCH GRÜNES GAS ERSETZEN? April 19, 2022 Österreich soll bis 2040 CO2-neutral werden. Neben dem Mobilitätssektor stellt dabei vor allem die Versorgung mit gasförmiger Energie eine große Herausforderung dar. Das Erreichen der Klimaziele macht einen Umstieg auf erneuerbare Gase nötig, der Krieg in der Ukraine führt den Österreicher:innen die Abhängigkeit von russischem Gas vor Augen. Wie können wir zu einer ökologisch und politisch unbedenklichen Energieversorgung gelangen? Nikolaus Fleischhacker: Indem wir – und hier möchte ich meinen Vater Ernst Fleischhacker zitieren – „die eigenen Ressourcen für die eigenen Zwecke nutzen, bevor es andere tun oder tun müssen“, das heißt konkret Strategien, Projekte, Produkte und Dienstleistungen für die Industrie, Gewerbe und Haushalte zu entwickeln, welche die Bedarfsdeckung mit den eigenen Ressourcen ermöglichen. Mit unserer Klima-, Energie- und Ressourcenstrategie und unserem Monitoringprogramm „Tirol 2050 energieautonom“ haben wir schon vor mehr als einem Jahrzehnt den Umbauprozess des Energiesystems auf Einsparung und eigene Ressourcennutzung eingeleitet. Das bedeutet, dass das System im Wesentlichen auf Strom umgebaut wird. Nur dieser kann aus den eigenen Ressourcen Sonne, Wasser, Wind und gegebenenfalls auch Biomasse (KWK) gewonnen werden. Dabei kommt es auf die Optimierung der direkten und indirekten Strombedarfsdeckung an. Wir sprechen dabei vom „Power on Demand“-Prozess zur direkten und vom „Power to Hydrogen“-Prozess zur indirekten Stromverwertung – vor allem für industrielle Prozesse, in denen ein Prozessgas notwendig ist und in der Mobilität, wo schwere Lasten über weite Strecken zu transportieren sind und ein Transport auf der Schiene nicht möglich ist. Studien zeigen, dass ein nahezu vollständiger Umstieg auf Gase aus erneuerbaren Quellen – Biomethan, Holzgas, Klärgas und grüner Wasserstoff – bis 2040 oder 2050 möglich wäre. Teilen Sie diese Einschätzung? Wir wissen, dass sich die sehr viele Teilsysteme des Gesamtsystems Österreich – Haushalte, Quartiere, Betriebe der Dienstleistung bis hin zur Produktion – mit dem „Power on Demand“- und dem komplementären „Power to Hydrogen“-Prozess auf dezentrale eigene Ressourcennutzung umbauen lassen. Vieles kann somit dezentral auf Energieautonomie und mehr Resilienz umgebaut werden. Für den verbleiben Rest – zum Beispiel die Voest – braucht es globale Ansätze. Zum Thema grüner Wasserstoff wird viel geforscht, doch bislang sind keine nennenswerten Mengen auf dem Markt. Woran liegt das, und wie können wir beim Wasserstoff vom Reden ins Handeln kommen? Auch hier muss ich vorne anfangen. Mein Vater hat sich 40 Jahre lang mit dem Umbau des Energiesystems beschäftigt. Ein Ergebnis davon: Das Energiesystem ist ein träges System, für dessen Umbau große Zeitkonstanten erforderlich sind. Das trifft nicht nur auf den Bau neuer großer Kraftwerke und Stromleitungen zu, sondern auch auf den Bau der ersten Anlagen zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Diese gibt es noch nicht von der Stange. Die bislang installierten Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Strom und Wasser sind Prototypen beziehungsweise Produkte aus ersten Kleinserien und daher auch noch sehr teuer. Dasselbe gilt für die dazugehörige Infrastruktur zur Verteilung und Anwendung. In Österreich wird der erste grüne Wasserstoff in größeren Mengen über das Projekt „WIVA P&G“-Projekt HyWest nach systematischen Gesichtspunkten der Versorgungs- und Vorsorge-Logistik verfügbar gemacht. Die im Rahmen des EU-Projektes Demo4Grid errichtete Wasserstoffanlage von MPreis in Völs ist somit die Speerspitze einer im Aufbau befindlichen grünen Wasserstoffwirtschaft in Österreich, die wir seit Jahren im Rahmen der privatwirtschaftlich organisierten Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe Schritt für Schritt auf- und ausbauen. Dort kann eine Alkali-Druck-Elektrolyse rund 1,3 Tonnen grünen Wasserstoff pro Tag herstellen. Mit einem ersten Logistik-System, das im Projekt HyWest organisiert wird, kann dieser erste grüne Wasserstoff auch ersten Bedarfsträgern in ganz Österreich zugänglich gemacht werden. In weiterer Folge werden im Projekt HyWest mit den Anlagen der Zillertalbahn und der TIWAG im Endausbau mehr als fünf Tonnen grüner Wasserstoff pro Tag verfügbar gemacht. Für die Produktion von grünem Wasserstoff wird viel Ökostrom benötigt, doch beim Ausbau der Windkraft oder Photovoltaik gibt es Widerstände. Können wir uns das ökologisch, ökonomisch und moralisch noch leisten? Unser Verständnis von Nachhaltigkeit ist, dass sich Ökologie, Ökonomie und Soziales in einem ständigen Spannungsausgleich befinden, bei dem keine Verbindung je reißen darf. Alle Projekte, die uns weg von Öl, Kohle und Gas hin zur eigenen Ressourcennutzung von Sonne, Wasser, Wind und Biomasse führen, müssen sich diesem permanenten Ausgleich stellen. Zentralwirtschaftlich aufgesetzte Global-Projekte haben damit sichtlich zunehmend große Probleme bekommen. Aus diesem Grund haben wir uns mit der privatwirtschaftlich organisierten Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe und unseren darin tätigen Firmen FEN Research und FEN Systems auf die Erforschung und Umsetzung dezentraler, lokaler/regionaler Autonomieprojekte spezialisiert. Mit dieser Struktur stellen wir uns nationalen und internationalen Forschungsförderungswettbewerben, um – der Zeit um 5 bis 15 Jahre vorauseilend – einerseits die Prozesse dezentraler Logistiksysteme zu erforschen und andererseits die realwirtschaftliche zeitnahe Umsetzung von Projekten, die die Bedarfsdeckung mit eigenen Ressourcen zum Inhalt haben, zu organisieren. Damit leisten wir unseren Beitrag zur Resilienz der Energiebedarfsdeckung in Österreich. Dipl.-Ing. Dr. techn. Nikolaus Fleischhacker MSc BSc ist CEO der Forschungsgesellschaft FEN Research GmbH und Leiter der Forschungszentren E-West und HyWest am Green Energy Center Europe. Er arbeitet mit seinem Vater Ernst Fleischhacker am Generationenprojekt „Umbau Energiesystem“.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Green Economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

energieforschung.at/newsletter


 

FEN Research

 
2022

F&E Projekt “HyBus Implementation”, Ergebnis Pressekonferenz in Wien


Implementierung und Langzeituntersuchung der ersten Wasserstoffbusse in Österreich Das F&E Projekt HyBus Implementation wurde im Forschungszentrum HyWest von der Codex Partnerschaft des Green Energy Center Europe entwickelt und verfolgt das Ziel, die ersten 700 bar Wasserstoff-Busse im realen Langzeitbetrieb zu erforschen. Die Hyundai Elec City Wasserstoffbusse werden bei den Wiener Linien für den urbanen Betriebsfall, den Graz Linien für den regionalen Betriebsfall und den Zillertaler Verkehrsbetrieben für den alpinen Betriebsfall eingesetzt. Mit dem HyBus-Projekt werden die verschiedenen Betriebsfälle im Einklang mit der im Aufbau befindlichen grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft erforscht. Darüber hinaus werden mit dem Projekt auch die Grundlagen für die qualitätsgesicherte Beschaffung, Übernahme und Betriebsführung von Wasserstoffbussen geschaffen.


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Quality Assurance, Research Project


Publisher:

hybus.eu


 

FEN Research

 
2022

Europäischer Agenda Prozess “Grüner Wasserstoff” mit HyWest-Expertise aus dem Green Energy Center Europe in Innsbruck


Um grüne Wasserstofftechnologien voll einsatzfähig zu machen haben sich die europäischen Forschungsminister im Jahr 2020 darauf geeinigt, im Rahmen des neuen Europäischen Forschungsraums (EFR) eine gemeinsame Forschungs- und Innovationsinitiative zu grünem Wasserstoff zu starten. Nikolaus Fleischhacker, CEO der FEN Research GmbH und Leiter Forschungszentrum HyWest brachte als einer der Vertreter Österreichs die bisherigen Erfahrungen mit dem Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft ein. Diese wird von HyWest aus  seit Jahren systematisch entwickelt und von der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe Schritt für Schritt auf- und ausgebaut. Die Speerspitze dieser Entwicklung ist die kürzlich gestartete Erzeugung von grünem Wasserstoff für MPreis, Tirol und Europa.


 
Topic:

Hydrogen economy, Strategy Development


Publisher:

fen-research.org


 

Fleischhacker, E., TIWAG

 
2022

„Power2X Kufstein – Innovative Sektorkopplungsanlage mit Wasserstoffzentrum“ der TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG


Das Projekt mit der Kurzbezeichnung „Power2X Kufstein“ ist ein wesentlicher Beitrag zur Klima- Energie- und Ressourcen- Strategie "Tirol 2050-enegieautonom" und der damit verbundenen Optimierung der "Power On Demand" und "Power to Hydrogen" Prozesse, welche für den vollständigen Umbau des Energiesystems unumgänglich notwendig sind.  Das TIWAG Vorhaben ist ein Teil des nationalen Forschungsprojektes WIVA P&G HyWest und dem damit verbundenen Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft, die im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest seit Jahren systematisch entwickelt und im Rahmen der Codex-Partnerschaft des Green Energy Centers Europe schrittweise auf- und ausgebaut wird. Die Speerspitze dieser Entwicklung ist die kürzlich gestartete Erzeugung von grünem Wasserstoff  für MPreis, Tirol und Europa.


 
Publisher:

hywest.at


 

MPreis

 
2022

The MPreis hydrogen plant is part of a regional green hydrogen economy being developed by the Green Energy Center Europe in Innsbruck, Austria


MPREIS produziert grünen Wasserstoff (H2) für nachhaltige Mobilitäts- und Energielösungen. Damit leistet MPREIS einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende und treibt die Dekarbonisierung des Unternehmens weiter voran. Was steckt dahinter? Ein Überblick: https://www.mpreis.at/wasserstoff


 
Topic:

Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

demo4grid.com, hywest.at


 

Fleischhacker, E.

 
2022

Die eigenen Ressourcen für die eigenen Zwecke nutzen, bevor es andere tun – oder tun müssen


Der Ausstieg aus Öl, Kohle und Gas sei „eine enorme Kraftanstrengung“, heißt es auch vom Green Energy Center Europe in Innsbruck, einer privatwirtschaftlichen Codex-Partnerschaft, die Projekte zum Umbau des Energiesystems auf Strom – auch mit dem Baustein Wasserstoff – vorantreibt. „Und bevor der Hut nicht brennt, lässt der Mensch die Dinge gerne so sein, wie sie sind.“ Das und „die Tatsache, dass die Strukturen der öffentlichen Hand und auch der privaten Wirtschaft nicht dafür geschaffen sind, der Zeit zu weit vorauseilende Aufgabenstellungen in konkreten Projekten umzusetzen“ „Wir müssen die eigenen Ressourcen für die eigenen Zwecke nutzen, bevor es andere tun – oder tun müssen“


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Energy economy, Hydrogen economy, Regional Development, Resource Management System, Sustainability


Publisher:

Tiroler Tageszeitung, green-energy-center.com


 

Fleischhacker, N, Fleischhacker, E,

 
2022

Wasserstoff-Busse erstmals auf Österreichs Straßen unterwegs – HyBus Implementation


Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektkonsortium rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums. Öffentliche Verkehrsbetriebe müssen bei Neubestellungen für ihren Fuhrpark in Zukunft Mindestquoten für Null-Emissions-Fahrzeuge erfüllen. Das sieht die europäische “Clean Vehicle Directive” vor. In Frage kommen dafür Batterie-Busse oder Wasserstoff-Busse. Batterie-Busse sind zwar sehr effizient, erfüllen jedoch nicht immer die Anforderungen an Reichweite und Ladedauer, sind für viele Höhenmeter weniger geeignet und erfordern für das Laden der Batterien hohe Strombereitstellungsleistungen, die am Strommarkt zunehmend teurer werden. Wasserstoff-Busse haben hier Vorteile. Sie können schwere Lasten über weite Strecken transportieren, starten noch im tiefsten Winter verlässlich, benötigen nur kurze Betankungszeiten und durch die Möglichkeit der lokal-regionalen Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff können energie-autonome und krisensichere Systeme aufgebaut werden. Die Nachteile: Wasserstoff-Busse sind derzeit nur in ersten Klein-Serien verfügbar, sind daher sehr teuer und die nötige Infrastruktur muss erst geschaffen werden. Den österreichischen Busbetreibern fehlen so jegliche Erfahrungen für die anstehende Umstellung ihrer Flotten, welche für die systemisch und logistisch qualitätsgesicherte Beschaffung und Betriebsführung von Wasserstoff-Bussen Voraussetzung ist. HyBus-Implementierung und Langzeituntersuchung schaffen notwendiges Know-how für die Verkehrsbetriebe: Genau hier setzt das Projekt „HyBus-Implementation“ an. Es bringt erstmals Wasserstoff-Busse in den Realbetrieb, und zwar in drei unterschiedlichen Betriebsfällen. Das Projektteam wird über den Zeitraum von drei Jahren eine großflächige Untersuchung über den Einsatz von 700 bar Wasserstoff-Bussen der von Hyundai in Serie produzierten Hyundai ELEC CITY FC Busse im Realbetrieb durchführen. Dabei soll der urbane Betriebsfall bei den Wiener Linien im Osten, der regionale Betriebsfall bei den Graz Linien im Süden und der alpine Tourismusbetriebsfall bei den Zillertaler Verkehrsbetrieben im Westen Österreichs untersucht werden. Für die systemisch, logistisch und wirtschaftlich motivierte Untersuchung liegen folgende Problem- und Aufgabenstellungen an: Hohe Anschaffungskosten der FCE-Busse Fehlende Wasserstoff-Infrastruktur Nicht Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff Anpassung des koreanischen ELEC CITY FC Buskonzeptes auf europäischen Standard Die Untersuchungsergebnisse fließen im Wasserstoffzentrum HyWest in Innsbruck zusammen, wo aktuell auch an mehreren Projekten zum Aufbau einer grünen regionalen Wasserstoffwirtschaft für Zentraleuropa gearbeitet wird. Das Ergebnis werden wissenschaftlich fundierte Standards sein, die den Verkehrsbetrieben eine qualitätsgesicherte Beschaffung und einen in die grüne regionale Wasserstoffwirtschaft eingebetteten Betrieb von Wasserstoff-Bussen ermöglichen. Konsortium für die Umsetzung und den wissenschaftlich fundierten Know-how Aufbau: Zur zeitnahen Implementierung und langfristigen Untersuchung der Wasserstoff-Busse wurde von der federführenden FEN Research GmbH am Green Energy Center Europe in Innsbruck ein Projektteam bestehend aus der Hyundai Import GmbH, der Wiener Linien GmbH & Co KG, der Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH und der Zillertaler Verkehrsbetriebe AG sowie weiteren assoziierten Partnern aus dem Bereich der Wasserstofflogistik zusammen gestellt. Ein daraus hervor gehendes Konsortium hat das Projekt „HyBus-Implementation“ im Wettbewerbsverfahren erfolgreich eingereicht, sodass es durch den Klima- und Energiefonds mit 1,8 Mio. Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums, gefördert werden kann.


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

APA OTS, hybus.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht


HyBus-Implementation:  Die ersten Wasserstoffbusse Österreichs werden im urbanen, regionalen und alpinen Realbetrieb eingesetzt und untersucht. Seit Dezember ist er im Wiener Linienverkehr urban unterwegs - der ELEC CITY Wasserstoff-Bus von Hyundai. Im Sommer wird er auch regional in Graz zu sehen sein. Anschließend wird das alpine Zillertal einsteigen: Erstmal sind in Österreich Wasserstoff-Busse im öffentlichen Personennahverkehr im Einsatz. Ermöglicht wird dies durch ein breites Projektteam rund um das Innsbrucker Forscherteam der FEN Research GmbH. Dieses testet in den nächsten drei Jahren, unter welchen Bedingungen 700 bar Wasserstoff-Busse aus der weltweit ersten Serie von Hyundai im Realbetrieb funktionieren. Gefördert wird das Projekt mit 1,8 Mio. Euro durch den Klima- und Energiefonds, dotiert aus Mitteln des Klimaschutz-Ministeriums.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Logistics System, Problem Solving Methodology, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hybus.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

HyBus Implementation: Nikolaus Fleischhacker, CEO FEN Research, Wasserstoffzentrum HyWest – Green Energy Center Europe Innsbruck


„Mit den Langzeiterfahrungsdaten aus dem Projekt "HyBus Implementation" erforschen wir die kritischen Punkte für die Beschaffung, die systemisch-, logistischen Voraussetzungen für den regional-autonomen Betrieb, die Anpassung des weltweit ersten Serien-Buskonzeptes aus Korea auf den europäischen Standard und die Optionen für eine Wasserstoff-Busproduktion Made in Austria. Darüber hinaus gehen wir gezielt der in Europa viel diskutierten Frage nach dem „richtigen“ Betriebsdrucklevel – 700 bar vs. 500 bar vs. 350 bar – nach.“


 
Topic:

Hydrogen economy, Hydrogen Mobility


Publisher:

hybus.eu


 

Fleischhacker, N.

 
2022

WIVA P&G HyTrain: Entwicklung des weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzuges


Das österreichische F&E Leuchtturmprojekt "WIVA P&G HyTrain" wurde im Wasserstoff-Forschungszentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und verfolgt das Ziel, den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schmalspurzug bis zur Marktreife zu entwickeln. Dazu gehört u.a. die Entwicklung des Wasserstoff-Antriebsstrangs und die Anlage zur Betankung des Zuges mit grünem Wasserstoff. Mit dem Projekt werden die Qualitätssicherungsgrundlagen für die Beschaffung und Implementierung von Wasserstoff-Zuggarnituren geschaffen.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hytrain.at


 

Fleischhacker, N.

 
2022

WIVA P&G HyWest: Modell für den Aufbau einer regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft


Das F&E-Leuchtturmprojekt WIVA P&G HyWest wurde im Wasserstoffzentrum HyWest am Green Energy Center Europe in Innsbruck entwickelt und dient als Modell für den Aufbau einer weitgehend autonomen regionalen grünen Wasserstoffwirtschaft.  Schwerpunkt ist die Untersuchung der sektorenübergreifenden Erzeugung, Speicherung und Anwendung von grünem Wasserstoff nach den systemischen und logistischen Grundprinzipien.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Dissemination, E-Mobilitiy, Energy economy, Heat Mangement, Hydrogen economy, Hydrogen Mobility, Logistics System, Monitoring, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Quality Assurance, Regional Development, Research Project, Resource Management System, Strategy Development, Sustainability


Publisher:

hywest.at


 

Perwög, E,

 
2022

Hydrogen in a bakery? YES WE CAN!


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Heat Mangement, Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Perwög, E.

 
2022

Druckprüfung des Elektrolyse-Stacks ist abgeschlossen


Diese Woche haben wir im Kesselhaus unserer Bäckerei Therese Mölk unseren ZWEISTOFFBRENNER installiert. Dieser kann entweder mit #Wasserstoff oder mit #Erdgas betrieben werden. Während des Betriebes kann zwischen den beiden Energieträgern umgeschalten werden. Dadurch stellen wir eine konstante Wärmeversorgung für unseren Thermalöl-Kreislauf sicher, der die Backöfen unserer Bäckerei in Völs bei Innsbruck mit Backwärme versorgt. Sollte kein Wasserstoff für die CO2-freie Herstellung der Prozesswärme zur Verfügung stehen, können unsere Backöfen wie bisher auch mit Erdgas beheizt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Produktionsprozess für unsere Backwaren unabhängig von der Verfügbarkeit von #GrünemWasserstoff ablaufen kann. Langfristig wollen wir uns von fossilen Energieträgern verabschieden und emissionsfrei Brötchen backen. Der Zweistoffbrenner ist eine Innovation und wurde von Fives Pillard für unser Projekt #MPREISwasserstoff eigens entworfen und gebaut – Danke an dieser Stelle an Fives Pillard, Classen Apparatebau Wiesloch GmbH und HEUFT Thermo-Oel People für die super Zusammenarbeit! Damit beweist unsere MPREIS Warenvertriebs GmbH einmal mehr ihre Vorreiterrolle im Bereich Innovation und Umweltschutz.


 
Topic:

Hydrogen economy


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu


 

Fleischhacker, E., Fleischhacker, N.

 
2022

Land Tirol informiert sich am Green Energy Center Europe über die Aktivitäten des Wasserstoff Forschungszentrums HyWest


Der Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle traf zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe NR Franz Hörl am Green Energy Center Europe in Innsbruck die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest. Ziel des Treffens war es, die Aktivitäten und Projekte von HyWest - zu denen u.a. auch der Umbau der Zillertalbahn auf Wasserstoff und die Entwicklung des Tales zu einer Wasserstoffregion gehört - zu erkunden und diese gegebenenfalls mit dem vom Land Tirol und dem BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster in Einklang zu bringen. Zahlreiche lokale, regionale, nationale, international und global tätige Verantwortungsträger haben sich in den vergangenen Jahren am Green Energy Center Europe über die Strategie und die Fortschritte der vom Wasserstoffzentrum HyWest vorangetriebenen Themen und Projekte informiert. Diese begründen im Zusammenwirken eine grüne regionale Wasserstoffwirtschaft, die es bislang in dieser Form noch nirgendwo gibt. Das Interesse war für die privatwirtschaftlich agierenden Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest Grund genug immer wieder neue - diesem Zweck dienende - Projekte zu entwickeln und voranzutreiben, um damit letztlich auch weiterhin die Zukunft für die kommenden Generationen zu gestalten. In diesem Sinne steht das Wasserstoffzentrum HyWest mit seiner Kompetenz, Infrastruktur und den Projekten - wie z.B den beiden aktuellen WIVA P&G-Projekten HyWest-grüne regionale Wasserstoffwirtschaft und HyTrain-Umbau Zillertalbahn auf Wasserstoff - auch dem von Land Tirol und BMWD neu gegründeten Hydrogen Austria Cluster offen gegenüber. Die Protagonisten des Wasserstoffzentrums HyWest sind im Einklang mit dem Tiroler Wirtschaftslandesrat Anton Mattle und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Zillertaler Verkehrsbetriebe Nationalrat Franz Hörl sehr daran interessiert, dass es durch die beiden - von der öffentlichen Hand getragenen und mit ähnlichen Zielsetzungen agierenden - Wasserstoff Plattformen  (WIVA P&G und Hydrogen Austria Cluster) zu keiner konkurrenzierenden Übervernetzung der Wasserstoffaktivitäten in Österreich kommt und ziel- und ergebnisorientierte Arbeit nicht darunter leiden muss.


 
Publisher:

green-energy-center.com


 

Perwög, E,

 
2022

Was ist Elektrolyse?


In der Wasserstoffproduktionsanlage unserer Firma MPREIS in Völs bei Innsbruck (Tirol) geht im Februar 2022 Europas größte Single-Stack-Elektrolyseanlage in Betrieb. Damit werden wir als erstes mittelständisches Unternehmen Österreichs beginnen grünen Wasserstoff zu produzieren. Das Verfahren: Alkalische Druckelektrolyse „Single Stack“ bei 30 bar. Wie das funktioniert? Wie wir bei MPREIS grünen Wasserstoff produzieren: Zur Frage des Energieaufwands und der Effizienz unserer Anlage:Das bedeutet: Die Effizienz unserer Anlage liegt bei über 90%.


 
Topic:

Bridge to the Green Future, Green Economy, Hydrogen economy, Problem Solving Methodology, Product Development, Project Development, Regional Development, Research Project, Resource Management System


Publisher:

LinkedIn, demo4grid.eu